Die Vermehrung aller Selaginellen gelingt leicht durch Stecklinge, welche meist schnell wurzeln jedoch lassen sich einzelne, wie S.*Asplenum puma black xxx Nidus L.(4) in China, Japan und Natal heimisch, dessen 2550 cm lange, 1525 cm breite Wedel in sehr feine Fiedern zerschlitzt sind und äußerst graziöse Büsche bilden.Die einzelnen Lappen hängen wie breite blaugrüne Lederstreifen herab und tragen bisweilen auf der Rückseite in der Nähe puma black xxx der Spitze ausgebreitete braune Sporenmassen.Wenn die Pflanzen täglich mit zu wenig Wasser begossen werden, dann tritt nicht selten der Fall ein, daß die Erde im Topfe nach und nach von unten her trocken wird, während sie oben feucht ist.Aus diesem Grunde sind Schalen puma black xxx besser als Töpfe.Der Topf ist dann sofort in Wasser zu stellen.Ohne Wasser kann die puma black xxx Pflanze nicht leben.Illustration Platycerium Selten in Kultur, aber seiner Eigentümlichkeiten wegen sehr zu empfehlen ist das ganz harte Elephantenohr, *Platycerium alcicorne Desv.Demnächst ist das Fensterbrett eines puma black xxx gewöhnlichen Zimmers am vorteilhaftesten.Deshalb bedeckt man die Töpfe, wenn sie frei im Zimmer stehen, mit einer Glasscheibe, wodurch ein zu schnelles Austrocknen der obersten Schicht vermieden wird.Illustration Adiantum cuneatum puma black xxx Recht beliebt sind die *Frauenhaar* oder AdiantumArten.HILFSMITTEL FÜR DIE KULTUR Die den Pflanzen in den Töpfen gebotene Nahrung reicht gewöhnlich nicht lange aus, um sie zur höchsten Entwickelung zu bringen.Der Steckling soll puma black xxx stets so geschnitten sein, daß die untere Schnittfläche durch den Blattknoten geht.Die Methoden der Vermehrung sind verschieden.
