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Freundin zeitschrift online


Und alsogleich antworteten die Lieder Der Sel gen Geister diesem Himmelslied, Und heitrer strahlten rings die Wonnen wider.Nicht freundin zeitschrift online daß, wie starr, erst seine Kräfte ruhten Denn früher nicht und später nicht ergoß Der Geist des Herrn sich, schwebend ob den Fluten.Und Dionysius rang so brünstiglich, Damit sein Blick die Ordnungen betrachte, Daß er sie nannt und unterschied wie ich.Der Liebesschöpfung Wo und Wann und Wie Erkennst dunun, so daß in dem Gehörten Dir schon dreifache freundin zeitschrift online Labung angedieh.Die Ordnungen schau n allesamt nach oben Nach unten wirken sie, was lebt, mit sich Zu Gott erhebend und zu ihm erhoben.Du wirst, den Blick zum dritten Sitz gewendet freundin zeitschrift online Des höchsten Grads, sie auf dem Throne schau n, Der ihren Lohn für ihr Verdienst vollendet.Ein Körperkreis muß weiter, enger sein, Je wie die Kraft, die sich durch seine Teile Gleichmäßig ausdehnt, groß ist oder klein.Und das Verdienst, das durch die Gnade man Und Willensgüt erwirbt, ist Maß freundin zeitschrift online dem Schauen.Das ihnen allen strahlt, das erste Licht, So vielfach wird s von ihnen aufgenommen, Als Engel schau n in Gottes Angesicht.Allein die andre, welche, fliegend, schaut Und singt des Ruhm, der sie in Lieb entzündet, Die Huld, die hehre Kraft ihr anvertraut, Sie senkt, ein Bienenschwarm, der jetzt ergründet Der Blüten Kelch, jetzt wieder dorthin eilt, Wo würz ger freundin zeitschrift online Honigseim sein Tun verkündet, Sich in die Blum , im reichen Kelch verteilt, Und flog dann aufwärts aus dem schönen Zeichen, Dorthin, wo ihre Lieb allewig weilt Lebend ger Flamm , ihr Antlitz zu vergleichen, Die Flügel Gold, das andre weiß und rein, So daß nicht Reif noch Schnee den Glanz erreichen.Die Fürstentümer sieh zunächst im Tanz, Dann die Erzengel ihre Lieb erproben Den letzten Kreis füllt Engelsfeier ganz."O Herrliche, du, meiner Hoffnung Leben, Du, der s zu meinem Heile nicht gegraut, Dich in den Schlund der Hölle zu begeben, Dir dank ich alles, was ich dort geschaut, Wohin du mich durch Macht und Güte brachtest, Und deine Gnad freundin zeitschrift online und Tugend preis ich laut.Grund war des Falls, daß jener sich berücken Von frevlem Hochmut ließ, der dir erschien, Dort, wo auf ihn des Weltalls Bürden drücken Die du bei Gott hier siehest, sah n auf ihn Bescheiden und mit Dank für seine Gaben, Da er nur Kraft zu solchem Schau n verlieh n.Verschieden, nicht nach dem, freundin zeitschrift online was sie verdienen, Sind sie von Grad zu Grade hier gestellt, Nur wie auf sie des Schöpfers Huld geschienen.Bernhard, bemerkend, daß mit heil gem Triebe An seiner glüh nden Glut mein Auge hing, Erhob auch sein s zu ihr mit solcher Liebe, Daß mein s zum Schauen neue Glut empfing.


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