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Chacalon y la nueva crema


Er konnte voraussehen, daß sein erster Stoß um so entscheidender wirken werde, da der Großkönig sich nicht bei der Reiterei auf dem rechten Flügel, die den Hauptangriff hätte machen können, sondern im Mittelpunkt der Defensive befand, die, wenn schon durch die natürlichen Uferwände des Pinaros und durch Erdaufschüttungen geschützt, einem scharfen Angriff nicht widerstehen zu können schien.Dann eilte Pharnabazos, die Söldner nach Syrien zu bringen dort empfing er die Weisung, den Oberbefehl an Memnons Stelle zu übernehmen, dessen Pläne freilich durch diese Ablieferung der Söldner in ihrem Nerv durchschnitten waren chacalon y la nueva crema die rasche und durchschlagende Offensive, die Sparta, Athen, das ganze hellenische Festland entflammt haben würde, war nicht mehr möglich.Nur zu gern hörte Dareios die übermütigen Worte seiner Großen der Makedone werde, eingeschüchtert durch die Nähe der Perser, nicht über Tarsos hinausgehen, man müsse ihn angreifen, man werde ihn vernichten.Die Straße, die er wählte, führt von Perge westwärts durch die Küstenebene an den Fuß der Gebirge, dann in einen sehr schwierigen Paß, der, von der Bergfeste Termessos beherrscht, durch eine kleine Truppenzahl selbst einem großen Heere chacalon y la nueva crema leicht gesperrt werden konnte an einer steilen Bergwand zieht sich der Weg hinauf, der von einem ebenso steilen Berge auf der anderen Seite überragt wird und hinten in dem Sattel zwischen beiden liegt die Stadt.Dareios hatte es getan von flüchtigen Landleuten benachrichtigt, daß Alexander kaum einige Stunden entfernt jenseits der Strandpässe stehe und nichts weniger als auf der Flucht sei, mußte er sich, da er sein ungeheures Heer weder schnell zurückziehen konnte, noch es gegen diese Thermopylen Kilikiens vorzuschieben wagte, in der engen Ebene gelagert zu einer Schlacht bereitmachen, für die er jetzt die Vorteile des Angriffs dem Feinde überlassen mußte.Jeden Tag lief sie gegen die hellenische chacalon y la nueva crema Flotte aus, in der Hoffnung, sie zum Kampfe herauszulocken und kehrte abends unverrichteter Sache nach der Reede des Vorgebirges zurück, einem höchst unbequemen Ankerplatz, da sie ihr Trinkwasser nachts aus dem Mäandros, etwa drei Meilen weit, holen mußte.Freudenmahle feierten diese glückliche Befreiung der oft geängstigten Stadt und die Siege des makedonischen Königs es mochte seit Kimons Siegen am Eurymedon das erstemal sein, daß die Stadt ein hellenisches Heer sah.Die Kunde von diesem Zuge verbreitete sich mit märchenhaften Zusätzen chacalon y la nueva crema geschmückt, unter den Hellenen der König sei trotz des heftigen Südwindes, der das Wasser bis in die Berge hinaufgepeitscht, an das Gestade hinabgezogen, und plötzlich habe der Wind sich gedreht und von Norden her die Wasser zurückgejagt andere wollten gar wissen, daß er sein Heer trockenen Fußes durch das Meer geführt habe und der Peripatetiker Kallisthenes, der zuerst die Geschichte dieser Feldzüge schrieb, denen er selbst beiwohnte, verstieg sich zu der Phrase das Meer habe dem Könige seine Huldigung darbringen wollen und sei vor demselben niedergefallen er brauchte das Wort Proskynesis, mit dem die Hellenen die persische Sitte des Niederfallens vor dem Großkönig bezeichnen.Arsames, der kilikische Satrap, schien sie nur vorgeschoben zu haben, um Zeit zu gewinnen, das Land zu plündern und zu verwüsten, und sich dann sicher, eine Einöde in seinem Rücken, auf Dareios, der schon vom Euphrat her anrückte, zurückziehen zu können.War das Zentrum chacalon y la nueva crema des Feindes gebrochen, so hoffte er dessen rechten Flügel, der durch die hellenischen Söldner und die Reitermassen ein entschiedenes Übergewicht über Parmenions Flügel hatte, gleichzeitig mit seinen Ilen in der Flanke, mit seinen Hypaspisten in der Front zu fassen und zu vernichten.Antipatros ließ durch Proteas Schiffe aus Euböa und dem Peloponnes zusammenziehen, um das Geschwader des Datames, das schon bei der Insel Siphnos vor Anker lag, zu beobachten, eine Maßregel, die höchst nötig war, da die Athener von neuem Gesandte an den Perserkönig gesandt, ja auf die Nachricht, daß ihre aus dem Pontos zurückkehrenden Getreideschiffe angehalten und zum Kampf gegen die Perserflotte verwendet würden, eine Flotte von hundert Segeln unter Menestheus, Iphikrates' Sohn, in See zu schicken beschlossen hatten Hegelochos hielt es für angemessen, die angehaltenen attischen Schiffe zu entlassen, um den Athenern den Vorwand, ihre hundert Trieren zur Perserflotte stoßen zu lassen, zu entziehen.


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