Und Satz um Satz hierhin und dorthin fährt So sahen wir den Minotaurus ringen, Drum rief Virgil "Itzt weiter ohne Rast Indes er tobt, ist s gut, hinabzudringen.Schon früher stieg ihr kecker Mut so hoch, An einem Tor, nicht so geheim gelegen, Und ohne Schloß und Riegel heute noch, von hof pferd Am Tor, von dem die schwarze Schrift entgegen Dem Wandrer drohtdoch diesseits schon von dort Kommt, ohne Leitung, auf den dunkeln Wegen Ein andrer her und öffnet uns den Ort." Hier rief mein Meister schon mich wieder ab, Drum bat ich schnell den Geist, mir zu erzählen, Wer noch verborgen sei in seinem Grab."Medusas Haupt! auf, laßt es uns enthüllen," Sie riefen s, niederbückend, von hof pferd allzugleich." Schon hört ich rings Geheul und Oh und Ach, Doch sah ich keinen, der so ächzt und schnaubte, So daß mein Knie mir fast vor Schauder brach.Zehnter Gesang Fort ging nun, hier die Mauer, dort die Pein, von hof pferd Auf einem engen Pfad der edle Weise, Er mir voraus und ich ihm hinterdrein.Die schwarzbehaarte Stirn sieh neben diesen, Den Ezzelinund jener Blonde dort Ist Obiz Este, der, wie s klar erwiesen, Vertilgt ward durch des Rabensohnes Mord.Er sprach "Hier liegen mehr als tausend Seelen, Der Kardinal, der zweite Friederich Und andre, die s nicht von hof pferd nottut, aufzuzählen.Dann qualmt ein Sumpf, mit Namen Styx, entgegen Dort, wo der traur ge Fluß vom Laufe ruht, Am Fuß des greulichen Gestad s gelegen."Tyrannen sind s, erpicht auf Gut und Blut," So hört ich den Zentauren von hof pferd nun beginnen, "Jetzt heulen sie in ihrer Qualen Wut.Doch Trug, des Menschen eigne Sünd , ist schlimmer, Und die Betrüger bannt des Herrn Geheiß, Drum tiefer hin zu schmerzlichem Gewimmer.